Forschung
wingwave® ist aktuell in mehreren universitären Studien wie z.B. die Universität Hamburg, Medizinische Hochschule Hannover oder die Deutsche Sporthochschule Köln beforscht worden.
Weitere Forschungsarbeiten sind in Vorbereitung, wie z.B. die Forschungsarbeit in Zusammenarbeit mit der Universität zu Lübeck (2014)!
Diese Forschungsarbeit ist für den Herbst 2014 in Zusammenarbeit mit der Universität zu Lübeck geplant. Dort soll eine Kontrollstudie mit Studierenden der Humanmedizin durchgeführt werden, die sich auf ihr Physikum (erster Abschnitt der ärztlichen Prüfung) vorbereiten. Es soll untersucht werden, inwieweit die wingwave® Coaching Methode einen Beitrag zur Stressreduzierung leisten kann.
wingwave® nutzt drei Methodenbestandteile, über die als Mono-Disziplinen bereits signifikante wissenschaftliche Effektivitätsnachweise existieren:
-Neuolinguistisches Programmieren (NLP)
-Myostatiktest
-Bilaterale Hemisphärenstimulation
In den vorigen Jahren sind an deutschen Hochschulen - wie der Universität Hamburg und der Medizinischen Hochschule Hannover- Forschungsprojekte durchgeführt worden, die eine statistisch signifikante positive Wirkung durch wingwave® Coaching auf Prüfungsängste und Lampenfieber nachweisen. Hierbei hat sich gezeigt, dass schon zwei Stunden wingwave® Coaching Redeangst und Lampenfieber in Präsentations-Sicherheit und Auftrittsfreude verwandeln können.
Weitere Forschungsarbeiten sind in Vorbereitung.
An der Universität Hamburg führte Nadia Fritsche im Rahmen ihrer Diplomarbeit am Fachbereich Psychologie im Jahr 2005 die erste Forschungsarbeit zur Methodenkombination wingwave® beim Einsatz gegen Prüfungsängste durch. Teilnehmer der Studie waren 13 Studenten und Schauspieler. Sie wurden zunächst "ungecoacht" vor und nach einer Prüfung bzw. einem Auftritt getestet. Danach erhielten sie durchschnittlich zwei Stunden wingwave® Coaching. Die anschließende Erhebung konnte statistisch signifikant zeigen, dass sich die Werte in der zweiten Prüfung in die gewünschte Richtung verbessert hatten und dass die Verbesserungen auch anhielten.
Zum Anderen wurde in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Hochschule Hannover im Herbst 2006 unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Marie-Luise Dierks eine weitere Studie zum Thema "wingwave® im Einsatz bei Redeangst und Lampenfieber" durchgeführt.
Auch hier liegt bereits ein positives Ergebnis der Studie vor.
Die Ergebnisse des Forschungsprojektes wurden im Herbst 2007 unter dem Titel veröffentlicht :
"Sicheres Auftreten mit wingwave® Coaching"
Autoren: Cora Besser-Siegmund, Prof. Marie-Luise Dierks und Harry Siegmund, erscheint im Junfermann Verlag, Paderborn
Weitere Auskünfte erteilt: Prof. Dr. Marie-Luise Dierks, Medizinische Hochschule Hannover, OE 5410, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover, Telefon: +49-511-532-4458
Das Besser-Siegmund-Institut selbst führte 2004 Auswertungen von 871 Klientenergebnissen nach den standardisierten Dokumentations-Unterlagen von 23 Coaches durch.
Demnach erreichen 70% der Coachees nach durchschnittlich 4 Stunden wingwave® Coaching ihre anfangs definierten Ziele, diese Wirkung hielt bei über 70% länger als ein halbes Jahr an.
Noch mehr Informationen finden Sie hier:
www.wingwave.com
Deutsche Sporthochschule Köln
Studien Deutsche Sporthochschule Köln 2010-2013
Die wissenschaftliche Erforschung der wingwave® Methode stellt derzeit ein sehr junges Forschungsfeld dar. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass erste Untersuchungen die postulierte Wirksamkeit der wingwave® Methode stützen.
Die Erklärungsmodelle aus neurobiologischer Sichtweise hinter der wingwave® Methode sind allerdings bisher noch relativ wenig erforscht und verstanden. Die Frage nach den Prozessen, die insbesondere im Gehirn der KlientInnen bei der wingwave® Methode ablaufen, ist bisher weitestgehend unerforscht.
Der Diplom Psychologe Marco Rathschlag untersuchte im Rahmen seiner Doktorarbeit an der Sporthochschule Köln, den Einfluss von verschiedenen Emotionen auf die beim Myostatiktest aufgewendete Muskelkraft. Anstelle eines Menschen wurde bei der Forschung mit einer objektiven Maschine an den Fingern gezogen.